Sphero 2.0
Früher hat man Murmeln noch der Schwerkraft überlassen, heute sind sie größer und steuerbar per Smartphone.
Früher hat man Murmeln noch der Schwerkraft überlassen, heute sind sie größer und steuerbar per Smartphone.
Zugegeben, Laser-Tastaturen, die auf den Tisch projeziert werden, gibt es schon länger. Mittlerweile funktionieren die Teile dafür vernünftig!
Wer's satt hat Oma, Papa, Tante und Co. die 'Generation Smartphone' permanent nahe zu bringen, stellt wieder um auf analog. Voilá!
Den Braten perfekt im Griff: Mit dem digitalen Thermometer samt App hat man die Kerntemperatur auch außerhalb der Küche immer im Blick.
Die Kameras aktueller Smartphones sind beeindruckend, mit den passenden Linsen lässt sich aber noch viel mehr herausholen!
Papierflieger zu bauen hat immer Spaß gemacht, mit diesem Addon fliegen die Teile auch endlich mal richtig! Ein Spaß für Groß und Klein!
Wer sich nicht zu blöd ist, einen Selfie Stick zu nutzen, der kann auch gleich den ganzen Weg gehen: Selfie-Blitz.
Genervt schon schielenden Blicken der Sitznachbarn? Die Display-Folie lässt Eindringlinge in die Intimssphäre von der Seite nur noch schwarz sehen.
Scheiß auf Instagram und Hipster Cams. Einfach Fish Eye auf's Smartphone und Du hast alles in einem.
Mit der magischen Kraft des Magnetismus und kreativen Erfindergeist bezüglich der Nutzung der Lüfterschlitze, sitzt das Handy jetzt sicher und stabil an der richtigen Stelle.
Yo, seriously.de! Die krassesten Gadgets, die heftigsten Geschenke und die geilsten Designs. Wir besorgen’s Euch und das gleich dreimal am Tag – und wenn uns’re Laune auf ihrem Höhepunkt ist, dann könnten auch mal mehr kommen.
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Was braucht die Frau von heute noch mehr? Neustes Smartphone, Platz für die Kreditkarte, Spiegel... *hust*
Schutz vor Strahlen oder einfach nur cooles Retrogimmick? So macht Telefonieren jedenfalls gleich doppelt so viel Spaß.
Gitarre spielen wollen, aber eigentlich total unmusikalisch? Schlechte Ohren? Einfach nur faul? Dieses Gerät stimmt mit Hilfe des Smartphones die Gitarre voll automatisch.
Wer ein Head-Up Display haben möchte, braucht keine 30.000 aufwärts für ein neues Auto zu bezahlen! 300 Dollar reichen, kommt allerdings erst 2015.
In den letzten Jahren haben wir doch einige zweifelhafte Trends in Sachen mit Technik kombinierter Mode gesehen: Ob nun übergroße Gürtelschnallen, über die mittels LEDs geistige Ergüsse der Gürtelträger abliefen oder T-Shirts mit auf die Musik der Umgebung reagierenden Equalizer auf Brusthöhe – „Wer trägt so was?“ ist die Frage die sich wohl den meisten Menschen unmittelbar stellt. Betrunkene Russen vielleicht, jedenfalls verspricht sich ein russisches Entwickler-Team jetzt eine hohe Nachfrage bezüglich einer noch absurderen Idee: Videos auf einem Bildschirm auf der Kappe streamen. So kommt auch niemand auf die Idee, dass sich hinter dem Stirn-Bildschirm wahrscheinlich eher wenig abspielt. (mehr …)
Seit die Smartphones scheinbar nur noch schneller und flacher werden, wird es höchste Zeit für eine echte Innovation auf dem Gebiet der kleinen Alleskönner. Ein jetzt vorgestelltes Konzept für das Smartphone der Zukunft dürfte die Kategorie, in der wie Handys denken, komplett umkrempeln und das zugunsten der Kundschaft. Fragt sich nur, ob uns die Hersteller dieses Wunderwerk auch gönnen. (mehr …)
Bei Smartphones geht der Trend in eine eindeutige Richtung: Spätestens seit man sich in Sachen Design am heiligen Gral iPhone orientiert, geht man in Sachen Steuerung minimalistisch vor. Heißt ein Knopf muss reichen, der Rest muss per Touchscreen laufen. Ein Hinweis darauf, dass nicht unbedingt alle Nutzer die schöne neue Welt der fummeligen Touch-Bedienung lieben, ist der Erfolg von Pressy, ein zusätzlicher Knopf für Android-Smartphones, dessen veranschlagten Produktionskosten bei Kickstarter innerhalb eines Tages zusammenkamen – genauer gesagt mehr als das Dreifache der Summe. (mehr …)
Bei Fotos von der Handykamera gehen die Meinungen ja weit auseinander. Für die einen ein größtenteils nutzloses Gimmick der Smartphone-Generation, das man höchstens mal benutzt, um die LED zur Beleuchtung der Fotos als Taschenlampe zu missbrauchen. Andere fühlen sich durch die Kamera, die ja sowieso immer dabei ist, zum Hobby-Fotografen berufen. Die mangelnde Qualität der Bilder spielt ja sowieso keine große Rolle mehr, wenn das Bildmaterial erstmal durch den voreingestellten Vintage-Filter der hippen Foto-App zur großen Kunst geworden ist.
Das Smartphone braucht einen kleinen Bruder. Mit dem Handy rumspielen ist einfach nicht mehr cool genug, in Zukunft kommuniziert man mit seinem Smartphone bequem per Hightech-Uhr am Handgelenk. War man in der Branche bisher noch eher unsicher, ob der Kunde die Innovation auch wirklich annehmen würde, scheint in den Chefetagen der Computer-Konzerne mittlerweile mehr Zuversicht zu herrschen. Wenn auch mit wenig Begeisterung aufgenommen, sind erste entsprechende Geräte bereits erhältlich und während die Szene noch auf Apples Bestätigung der unumgänglichen iWatch wartet, bestätigen jetzt die anderen großen Player ihren Einstieg in das neue Marktsegment mit Gelddruck-Potential. (mehr …)
Unsere Smartphones stecken noch voller Potential, unseren Alltag zu erleichtern. Fühlte man sich bisher mehr als Besitzer eines extrem stromfressenden Gameboys, dessen Höhepunkt in Sachen Nützlichkeit ein viel zu kleiner Einblick ins Internet war, bieten sich mittlerweile auch lohnenswerte Verwendungsmöglichkeiten an, die den Platzbedarf des Smart-Klotz in der Hosentasche rechtfertigen. Navigationssystem im Smartphone - alter Hut, Ec-Kartenzahlung per kleinen Ansteck-Kartenleser – schon interessanter. Jetzt aber ist eine App erschienen, die unser Leben und vor allem unsere Urlaubsreisen wirklich vereinfachen könnte: Word Lens scannt mit der Handykamera Textstücke, etwa von einem Schild oder einer Speisekarte, und übersetzt diese in Echtzeit in die gewünschte Sprache. Das Ganze geht entweder per Video, funktioniert aber besser, wenn man ein Foto des Textes macht, der natürlich möglichst klar und nicht verschnörkelt geschrieben sein sollte. (mehr …)
Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, fand eine kleine digitale Revolution statt. Den bei Handy-Affinen Leuten höchstens noch aus Prestigegründen getragenen Armbanduhren wurde ein neuer Zweck zu Teil: Die als Smartwatch bezeichneten technisch aufgemotzten Statussymbole am Handgelenk sollen vor allem einen direkteren Zugriff auf das mit Bluetooth verbundene Smartphone liefern. Ist ja auch immer so eng in der Hosentasche! Und mal ehrlich: Beim ständigen Herumspielen mit den Handy kriegt man doch recht schnell Stempel ADS-Leidender oder Facebook-Junkie aufgedrückt – viel stilvoller wirkt da der klassische gelangweilte Blick auf die Uhr.